Dienstag, 27. Januar 2015
Einbruch auf dem Locher Weg
Unbekannte Straftäter verschafften sich am Freitag, dem 23.01.2015, in
dem Zeitraum von 09:30 bis 19:40 Uhr, gewaltsam Zugang zu einem
Einfamilienhaus am Locher Weg in Langenfeld- Reusrath. Sie hebelten ein
Fenster auf und stiegen in das Objekt ein. Aus den durchsuchten
Wohnräumen fehlte anschließend mindestens ein Originalschlüssel. Angaben
zum genauen Umfang der Beute liegen noch nicht vor.
Samstag, 24. Januar 2015
Anmeldungen für den 10. Reusrather Lichterzug
Karneval hautnah erleben
In diesem Jahr zieht der Reusrather Lichterzug zum zehnten Mal im Süden Langenfelds durch die Insektensiedlung. Jeder der Spaß am Karneval hat und diesen einmal in einer anderen Atmosphäre hautnah erleben möchte hat noch bis zum 1. Februar die Möglichkeit dazu. Denn dann endet die Anmeldefrist für den jecken Lichterwurm für dieses Jahr.
Anmelden können sich Vereine, Interessentengruppen oder auch Einzelpersonen. Einfach jeder, der Lust auf Karneval und Gänsehaut pur hat, denn Karneval im Dunklen zu genießen hat einen ganz besonderen Reiz. Viel Wurfmaterial ist nicht notwendig, denn die Strecke des Lichterzuges ist recht kurz und nach eineinhalb Stunden Spaß pur, hat man ein unvergessliches Erlebnis hinter sich gebracht, von dem man ein Leben lang erzählen kann. In Reusrath steht die Lust auf Karneval im Vordergrund und nicht nur die Jecken am Straßenrand sollen in den Genuss kommen, sondern die Teilnehmer auch.
Zugleiter Andreas Buchheim freut sich über jeden Anruf unter 0173/6344113 oder über jeden Gast bei der Zugbesprechung im Vereinslokals des Rüsrother Carnevals Comitees am 1. Februar 2015 um 18.00 Uhr im Rapha´s (Schnepprath 4). Weitere Infos auch unter www.lichterzug.de.
In diesem Jahr zieht der Reusrather Lichterzug zum zehnten Mal im Süden Langenfelds durch die Insektensiedlung. Jeder der Spaß am Karneval hat und diesen einmal in einer anderen Atmosphäre hautnah erleben möchte hat noch bis zum 1. Februar die Möglichkeit dazu. Denn dann endet die Anmeldefrist für den jecken Lichterwurm für dieses Jahr.
Anmelden können sich Vereine, Interessentengruppen oder auch Einzelpersonen. Einfach jeder, der Lust auf Karneval und Gänsehaut pur hat, denn Karneval im Dunklen zu genießen hat einen ganz besonderen Reiz. Viel Wurfmaterial ist nicht notwendig, denn die Strecke des Lichterzuges ist recht kurz und nach eineinhalb Stunden Spaß pur, hat man ein unvergessliches Erlebnis hinter sich gebracht, von dem man ein Leben lang erzählen kann. In Reusrath steht die Lust auf Karneval im Vordergrund und nicht nur die Jecken am Straßenrand sollen in den Genuss kommen, sondern die Teilnehmer auch.
Zugleiter Andreas Buchheim freut sich über jeden Anruf unter 0173/6344113 oder über jeden Gast bei der Zugbesprechung im Vereinslokals des Rüsrother Carnevals Comitees am 1. Februar 2015 um 18.00 Uhr im Rapha´s (Schnepprath 4). Weitere Infos auch unter www.lichterzug.de.
Donnerstag, 22. Januar 2015
Einführung der gewählten Mitglieder des Kreissynodalvorstands des Kirchenkreises Leverkusen am 25.01.2015
Foto: Kirchenkreis Leverkusen |
Eingeführt werden Pfarrerin Anne Becker als Scriba, Pfarrerin Annegret Duffe als stellvertretende Scriba und Heribert Rösner als zweiter stellvertretender Scriba. Die Einführung geschieht durch den Superintendenten des Kirchenkreises Leverkusen, Pfarrer Gert-René Loerken.
Gleichzeitig werden Pfarrerin Benita Zapf-Mankel und Herr Dirk Dietrich aus ihrem Amt verabschiedet. Frau Zapf-Mankel war 24 Jahre Mitglied im Kreissynodalvorstand und Herr Dietrich zehn Jahre.
Die Predigt hält Pfarrer Heribert Rösner.
(i) Infos zu Personen:
Pfarrerin Annemarie
Becker, 57 Jahre alt, hat in Göttingen und Bonn Theologie studiert.
Ihr erstes Examen hat sie in der hannoverschen Kirche
abgelegt, zum Vikariat hat sie ins Rheinland eingeheiratet. Ihre Schwerpunkte waren damals das Alte Testament,
insbesondere das Erzählwerk und praktische Theologie hierbei insbesondere
Sektenfragen interessierte. Das Vikariat absolvierte sie in Langenfels,
danach hat sie 18 Monate den damaligen Superintendenten entlastet und
später eine halbe Stelle in der Schule angetreten.
In der theologischen Arbeit faszinierte sie zu Beginn die
feministische Theologie, später kam eine Ausbildung zu Bibliodramaleiterin
hinzu, die neue Möglichkeiten mit sich brachte, mit biblischen Texten
umzugehen. Daneben hat für die Arbeit in der Schule ihre Auseinandersetzung
mit dem Prozess: Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung eine große
Rolle gespielt.
Heute hat Annemarie Becker eine volle Stelle am Berufskolleg
Opladen und ist Bezirksbeauftragte für den evangelischen Religionsunterricht an
den Berufskollegs im Kirchenkreis. Damit ist sie für die Fortbildung der
entsprechenden Kolleginnen und Kollegen zuständig und im Gespräch mit den
Schulleitungen zur Sicherstellung des Religionsunterrichts.
Pfarrerin Annegret
Duffe ist 50 Jahre alt, hat in Münster und Heidelberg Evangelische Theologie
studiert (Schwerpunkt Neues Testament und Ethik) und war vor dem Vikariat
Sachbearbeiterin in der Geschäftsstelle des Kirchentags in München (1993).
Das Vikariat hat sie in der Hannoverschen Kirche begonnen und in Monheim fortgesetzt, war dann Pastorin im Hilfsdienst in Bergisch Neukirchen. Seit 1997 ist die Pfarrerin im eingeschränkten Dienst (50%) an der Martin-Luther-Kirche in Langenfeld. Ihre Schwerpunkte sind Kindergottesdienst, Frauen- und Seniorenarbeit, Kirchenmusik und Gremienarbeit. Seit 2013 ist sie 2. stellvertretende Scriba.
Pfarrer Heribert
Rösner, 51 Jahre alt, hat Evangelische Theologie an der Kirchlichen
Hochschule in Wuppertal, den Universitäten in Tübingen und Nijmegen/Niederlande
studiert. Außerdem hat der die Schauspielschule in Nijmegen/Niederlande
abgeschlossen und ein Studium der Spiel- und Theaterpädagogik an der Hochschule
der Künste Berlin absolviert.
Zum Vikariat zog er nach Düsseldorf. Weitere Stationen waren „Hilfsprediger“ (heute heißt das Pfarrer zur Anstellung) in der Ev. Kirchengemeinde Duisburg-Neumühl und beim Ev. Christophorus-Werk, Duisburg. Später arbeitete er als Pastor für Jugendarbeit im Kirchenkreis An der Ruhr mit Sitz in Mülheim an der Ruhr und als Landespfarrer für Schüler- und Schülerinnenarbeit der Evangelischen Kirche im Rheinland mit Sitz in Düsseldorf.
Zum Vikariat zog er nach Düsseldorf. Weitere Stationen waren „Hilfsprediger“ (heute heißt das Pfarrer zur Anstellung) in der Ev. Kirchengemeinde Duisburg-Neumühl und beim Ev. Christophorus-Werk, Duisburg. Später arbeitete er als Pastor für Jugendarbeit im Kirchenkreis An der Ruhr mit Sitz in Mülheim an der Ruhr und als Landespfarrer für Schüler- und Schülerinnenarbeit der Evangelischen Kirche im Rheinland mit Sitz in Düsseldorf.
Seit sechs Jahre ist Heribert Rösner Schulpfarrer am Werner-Heisenberg-Gymnasium in Leverkusen-Lützenkirchen.
(i) zum Kirchenkreis:
Der Kirchenkreis Leverkusen erstreckt sich über die fünf Städte Burscheid, Langenfeld, Leichlingen, Leverkusen und Monheim und besteht aus 13 Gemeinden. Zwischen den beiden jährlichen Kreissynoden leitet der Kreissynodalvorstand den Kirchenkreis. Er führt die Beschlüsse der Kreissynode aus. In der Regel kommt der Kreissynodalvorstand in monatlichen Sitzungen zusammen. Er besteht aus sieben Personen: drei Pfarrer bzw. Pfarrerinnen und vier Gemeindemitglieder.
Mittwoch, 21. Januar 2015
Dreck Weg Tag in Reusrath
Die Bürgergemeinschaft Langenfeld (B/G/L) lädt zum "DRECK WEG TAG" in
Langenfeld-Reusrath ein.
Treffpunkt ist diesen Samstag (24.01.) um 9:45 Uhr im Kreuzungsbereich Virneburgstraße/Ecke Locher Weg.
Ein Dank geht an den Langenfelder Betriebshof, der diese Aktion mit Müllsäcken, Handschuhen, Sammelzangen und beim Abtransport des Mülls unterstützt.
Treffpunkt ist diesen Samstag (24.01.) um 9:45 Uhr im Kreuzungsbereich Virneburgstraße/Ecke Locher Weg.
Ein Dank geht an den Langenfelder Betriebshof, der diese Aktion mit Müllsäcken, Handschuhen, Sammelzangen und beim Abtransport des Mülls unterstützt.
Chorversammlung in Reusrath
Der Chor der
Martin-Luther-Kirche traf sich im neuen Jahr, um die musikalische Planung zu
besprechen und mehrere Jubilare zu ehren. Der stellvertretende Bürgermeister
Dieter Braschoss musste sich wundern, wie viele Jubilare der Chor jedes Jahr
aufzuweisen hat – das spiegele die Zuverlässigkeit und Treue der Sängerinnen
und Sänger.
Die Jahresplanung sieht vor: die Aufführung des
Oratoriums „Elias“ am 31. Mai in der St. Martin-Kirche in Richrath und am 7. Juni in der
Lutherkirche in Solingen. Schon seit Monaten erarbeitet der Chor zusammen mit
der Bergischen Singakademie dieses große Werk von Mendelssohn.
Für den
Reformationstag am 31. Oktober will der Chor die Bach-Kantate „Ein feste Burg
ist unser Gott“ einstudieren. Sie soll bei einem Musik-Gottesdienst gesungen
werden und anschließend wird es einen festlichen Empfang geben – denn der Chor
feiert in diesem Jahr sein 90-jähriges Bestehen!
Und auch in diesem
Jahr gibt es im September wieder eine Chorreise. Das Ziel soll die Römerstadt
Trier sein. Dort wird der Chor auch die neue Kantate proben und in der Kirche
einer befreundeten Gemeinde aufführen.
Die Chormitglieder
sind hoch motiviert und freuen sich auf alle Herausforderungen.
Einbruch auf der Rothenberger Straße
Unbekannte Täter zerschlugen am Freitag, dem 16.01.2015, in der Zeit
zwischen 07:30 bis 13:15 Uhr, die Scheibe der Terrassentür eines
Einfamilienhauses an der Rothenberger Straße in Langenfeld- Reusrath.
Über diese gelangten die Unbekannten in die Räumlichkeiten des Hauses
und durchsuchten diese. Angaben zur Tatbeute liegen noch nicht vor.
Sonntag, 18. Januar 2015
Wohnung in Reusrath zu vermieten
Foto: Privat |
Donnerstag, 15. Januar 2015
Kater vermisst
Oskar ist 12 Jahre alt, kastriert und wiegt ca. 5 Kilo.
Das letzte mal wurde er in Langenfeld-Reusrath, Virneburgstraße Ecke Locher Weg Sonntag, den 10.01.2015 gesehen.
Bitte schauen Sie auch in verschlossene Räume (Garagen, Keller, Gartenlauben ect.)
Infos bitte an: 02173/980567 oder 0162/1502290
Das letzte mal wurde er in Langenfeld-Reusrath, Virneburgstraße Ecke Locher Weg Sonntag, den 10.01.2015 gesehen.
Bitte schauen Sie auch in verschlossene Räume (Garagen, Keller, Gartenlauben ect.)
Infos bitte an: 02173/980567 oder 0162/1502290
Informationstag "Rund um das Haus " in REUSRATH - vom sicheren Energiesparfenster bis zum Wintergarten
Trends, Produktneuheiten und kostenfreie Infovorträge
stehen im Mittelpunkt,wenn sich die Tore am 31.01.2015 von 09.00-18.00 Uhr am
Betriebsgelände in der Steinstr. 1 öffnen. Direkt zu Jahresbeginn - wenn
Hausbesitzer die Weichen für das Jahr stellen, hat Fortuna Wintergarten in allen
Abteilungen ein breites Aktionsangebot vorbereitet und wartet mit vielen
Innovativen Produkten auf.
Schon lange hat der Marktführer im Rheinland für
Wintergärten und Terrassendächer sein Sortiment erweitert und ist heute auch
eine Top-Adresse für die Modernisierung von Fenster und Türsystemen oder aber
Markisen und Sonnenschutz aller Art. Moderne Bauelemente von Vordächern,
Garagentoren bis hin zu Rollladen Systemen runden das Bild des
Familiennternehmens ab.
Selbstverständlich werden alle diese Produkte durch eigene
Montageteams,in ganz NRW termingetreu geliefert und fachgerecht montiert.
Fortuna bietet seinen Kunden, eine 1000 qm große Ausstellung in Langenfeld die
täglich geöffnet ist.Auch steht ein Vor-Ort Beratungsservice durch die Experten
der Planungs- und Verkaufsabteilung zur Verfügung.
Highlight am Aktionstag sind die kostenfreien Infovorträge
zu verschiedenen Themenbereichen. Garantiert ohne "Fachchinesisch" aber mit viel
Informationen zur Materialwahl, Baurechtsfragen, Preisgestaltung, staatlichen
Zuschüssen u.v.m. Unter dem Motto Mehr wissen - besser Planen erhalten die
Besucher in den einstündigen Vorträgen alle wichtigen Infos. Eine kurze
Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen zu den Vorträgen
erwünscht.
Weitere Informationen, Prospektanforderungen oder die
Online Anmeldung zu den Infovorträgen erhalten Sie unter www.Fortuna-Wintergarten.de
oder in der Kundenzentrale unter 02173 / 18805.Das Team freut sich auf Ihren
Besuch und sagt "Herzlich Willkommen"
Dienstag, 13. Januar 2015
Sonderfahrplan für den 10. Reusrather Lichterzug
Auch für den
zehnten Lichterzug richtet der RCC wieder einen Shuttleservice der Wupsi ein. Zur Großansicht des Sonderfahrplans klicken Sie einfach auf das Bild links. Zusätzlich
zu der Linie 231, die an diesem Tag stündlich verkehrt, werden aus der
Langenfelder Innenstadt fünf Sonderbusse eingesetzt. Zurück fahren zwei
Busse.
Ab
Turnerstraße fahren die Busse um 17.00 Uhr, 17.05 Uhr, 17.10 Uhr, 17.15 Uhr und
17.20 Uhr (über S-Bahn) und zurück geht es ab Rothenberger Straße ab 20.28 Uhr
und 20.43 Uhr.
Die
Linie 231 fährt am Lichterzugsonntag ab Turnerstraße um 16.55 Uhr und 17.55 Uhr.
Zurück geht es ab Rothenberger Straße 19.09 Uhr, 20.09 Uhr und 21.14
Uhr.
Das
RCC weist daraufhin, dass der Einsatz der Sonderbusse vom RCC finanziert wird
und somit die Fahrt zum Lichterzug für die Jecken kostenlos ist. Die Fahrten mit
der Linie 231 sind kostenpflichtig.
Montag, 12. Januar 2015
Hardtop für MX-5 NA und NB
Der
Winter kommt !!!Leider musste ich mich von meinen mx-5 trennen :( Daher verkaufe
ich mein Hardtop Matt schwarz. Das Hardtop ist in einen guten gebrauchten
Zustand. Bilder können auf Anfrage gerne per Mail zugesendet werden .Bei
Interesse einfach melden
Email:
01722356196@vodafone.de
Preis: 435€
Dienstag, 6. Januar 2015
Neuerungen zum Lichterzug
Der RCC, das Referat Recht und Ordnung und die Polizei weißen darauf hin, dass zum
diesjährigen Lichterzug mobile Beschallungsanlagen (rollende Diskotheken) am
Zugweg und auf öffentlichen Verkehrsflächen nicht mitgeführt oder betrieben
werden dürfen. Davon ausgenommen sind handtragbare Geräte. Im Rahmen des
Sicherheitskonzeptes ist diese Maßnahme vom Veranstalter und den beteiligten
Behörden beschlossen worden, um die Verkehrssicherheit gewährleisten zu
können.
Das RCC bittet alle
Besucher diesen Hinweis zu beachten um die größtmögliche Sicherheit zu
gewährleisten.
Zeugen gesucht
Bereits am Dienstagmorgen des 30.12.2014, gegen 11.05 Uhr, ereignete
sich an der innerörtlichen Opladener Straße (L 219) in Reusrath ein
Verkehrsunfall, dessen ungewöhnlichen Umstände und Abläufe noch heute
die Ermittler vom zuständigen Verkehrskommissariat beschäftigen. Diese
hoffen bei ihren Ermittlungen dringend auf weitere sachdienliche
Hinweise aus der Bevölkerung, wie auch die eigenständige Meldung bisher
noch unbekannter Unfallbeteiligter.
Zur Unfallzeit war eine 69-jährige Langenfelderin als Fußgängerin auf einem Gehweg der Opladener Straße unterwegs. Dabei war die vollständig erblindete Seniorin auf die gewohnte Hilfe ihres Blindenführhundes, eines dazu besonders ausgebildeten und geprüften Königspudels angewiesen. In Höhe der Hausnummer 120 musste das erfahrene Gespann den Ein- und Ausfahrtbereich vom Kundenparkplatz eines großen Verbrauchermarktes queren. Dort herrschte vor dem bevorstehenden Jahreswechsel jedoch extrem starker Kundenverkehr. So mussten die blinde Frau und ihr Hund den zweispurigen Ausfahrtbereich des Parkplatzes passieren, in welchem sich zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Fahrzeuge stauten, die in den fließenden Verkehr der Opladener Straße einbiegen wollten. Dabei soll es nach bisher bekannten Zeugenaussagen zu Problemen gekommen sein, weil die Fahrerinnen und Fahrer der vom Parkplatz nach links und rechts ausfahrenden Fahrzeuge die besondere Situation der 69-jährigen Blinden offenbar nicht sofort erkannten und deshalb auch nicht mit gebotener Vorsicht und Rücksichtnahme reagierten. So soll ein bisher noch unbekannter Fahrer eines nicht näher beschriebenen Fahrzeugs, welches vom Kundenparkplatz nach links in die Opladener Straße einbiegen wollte, die vorbeigehende blinde Frau und deren Hund bis an die abgesenkte Gehwegkante am Rande der Fahrbahn abgedrängt haben, ohne dass es dabei jedoch zur gegenseitigen Berührung kam. Als der Blindenführhund und die 69-jährige Frau trotz dieser Bedrängnis ihren Weg fortsetzten, kam es noch in unmittelbarer Nähe des bedrängenden Fahrzeugs zur Kollision mit dem silbergrauen PKW Opel Corsa einer 20-jährigen Frau aus Monheim, welche die Fußgängerin und deren Hund, beim Linksabbiegen von der markierten Fahrspur der Opladener Straße, nach eigenen Angaben vollkommen übersehen hatte. Sowohl die Fußgängerin, als auch der Blindenführhund wurden vom Opel Corsa erfasst. Die 69-Jährige stürzte deshalb zu Boden und verletzte sich dabei so schwer, dass sie anschließend zur ambulanten ärztlichen Behandlung ein lokales Krankenhaus aufsuchen musste. Der Blindenführhund trug laut tierärztlichem Untersuchungsergebnis keine erkennbaren Verletzungen davon. Am PKW Opel der 20-jährigen Monheimerin entstand leichter Sachschaden in Höhe von wenigen hundert Euro.
Die Ermittler vom sachbearbeitenden Verkehrskommissariat hoffen mit Hilfe der Medien an weitere Zeugen des Unfallgeschehens zu gelangen. Dabei liegt ihnen auch ganz besonders daran, Aussagen von Fahrerinnen und Fahrern zu erhalten, die zur Unfallzeit den Parkplatz an der Opladener Straße verlassen haben. Besonderes Interesse besteht daran, Fahrzeug und Fahrer des speziellen Linksabbiegers zu identifizieren, vor dessen PKW es zum Zusammenprall mit dem einbiegenden Corsa der 20-Jährigen kam. Dieser Fahrzeugführer verließ trotz des Unfallgeschehens als Linksabbieger den Parkplatz und konnte bis heute noch nicht identifiziert und zur Unfallentstehung befragt werden.
Weitere sachdienliche Hinweise zum Unfallgeschehen vom 30. Dezember 2014, wie auch eigenständige Meldungen bislang noch unbekannter Beteiligter, nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 / 288-6510, jederzeit entgegen.
Zur Unfallzeit war eine 69-jährige Langenfelderin als Fußgängerin auf einem Gehweg der Opladener Straße unterwegs. Dabei war die vollständig erblindete Seniorin auf die gewohnte Hilfe ihres Blindenführhundes, eines dazu besonders ausgebildeten und geprüften Königspudels angewiesen. In Höhe der Hausnummer 120 musste das erfahrene Gespann den Ein- und Ausfahrtbereich vom Kundenparkplatz eines großen Verbrauchermarktes queren. Dort herrschte vor dem bevorstehenden Jahreswechsel jedoch extrem starker Kundenverkehr. So mussten die blinde Frau und ihr Hund den zweispurigen Ausfahrtbereich des Parkplatzes passieren, in welchem sich zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Fahrzeuge stauten, die in den fließenden Verkehr der Opladener Straße einbiegen wollten. Dabei soll es nach bisher bekannten Zeugenaussagen zu Problemen gekommen sein, weil die Fahrerinnen und Fahrer der vom Parkplatz nach links und rechts ausfahrenden Fahrzeuge die besondere Situation der 69-jährigen Blinden offenbar nicht sofort erkannten und deshalb auch nicht mit gebotener Vorsicht und Rücksichtnahme reagierten. So soll ein bisher noch unbekannter Fahrer eines nicht näher beschriebenen Fahrzeugs, welches vom Kundenparkplatz nach links in die Opladener Straße einbiegen wollte, die vorbeigehende blinde Frau und deren Hund bis an die abgesenkte Gehwegkante am Rande der Fahrbahn abgedrängt haben, ohne dass es dabei jedoch zur gegenseitigen Berührung kam. Als der Blindenführhund und die 69-jährige Frau trotz dieser Bedrängnis ihren Weg fortsetzten, kam es noch in unmittelbarer Nähe des bedrängenden Fahrzeugs zur Kollision mit dem silbergrauen PKW Opel Corsa einer 20-jährigen Frau aus Monheim, welche die Fußgängerin und deren Hund, beim Linksabbiegen von der markierten Fahrspur der Opladener Straße, nach eigenen Angaben vollkommen übersehen hatte. Sowohl die Fußgängerin, als auch der Blindenführhund wurden vom Opel Corsa erfasst. Die 69-Jährige stürzte deshalb zu Boden und verletzte sich dabei so schwer, dass sie anschließend zur ambulanten ärztlichen Behandlung ein lokales Krankenhaus aufsuchen musste. Der Blindenführhund trug laut tierärztlichem Untersuchungsergebnis keine erkennbaren Verletzungen davon. Am PKW Opel der 20-jährigen Monheimerin entstand leichter Sachschaden in Höhe von wenigen hundert Euro.
Die Ermittler vom sachbearbeitenden Verkehrskommissariat hoffen mit Hilfe der Medien an weitere Zeugen des Unfallgeschehens zu gelangen. Dabei liegt ihnen auch ganz besonders daran, Aussagen von Fahrerinnen und Fahrern zu erhalten, die zur Unfallzeit den Parkplatz an der Opladener Straße verlassen haben. Besonderes Interesse besteht daran, Fahrzeug und Fahrer des speziellen Linksabbiegers zu identifizieren, vor dessen PKW es zum Zusammenprall mit dem einbiegenden Corsa der 20-Jährigen kam. Dieser Fahrzeugführer verließ trotz des Unfallgeschehens als Linksabbieger den Parkplatz und konnte bis heute noch nicht identifiziert und zur Unfallentstehung befragt werden.
Weitere sachdienliche Hinweise zum Unfallgeschehen vom 30. Dezember 2014, wie auch eigenständige Meldungen bislang noch unbekannter Beteiligter, nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 / 288-6510, jederzeit entgegen.
Montag, 5. Januar 2015
Opladener Straße im Visier der Diebe
Am Dienstag, dem 30.12.2014, in der Zeit zwischen 11.45 Uhr und 19.30
Uhr, nutzten ein oder mehrere bislang unbekannte Straftäter die
Abwesenheit der Bewohner, um in eine Erdgeschosswohnung eines
Mehrfamilienhauses an der Opladener Straße in Reusrath einzudringen.
Dazu brach man ein Fenster mit Werkzeuggewalt auf. Wahrscheinlich wurden
der oder die Einbrecher aber noch während der Tat von der Rückkehr der
Wohnungsinhaber gestört und in die Flucht geschlagen, denn nach ersten
Erkenntnissen konnten der oder die Täter keine Beute machen.
Ebenfalls an der Opladener Straße in Reusrath, jedoch in der Zeit vom Montagnachmittag des 29.12., 16.00 Uhr, bis zum frühen Dienstagabend des 30.12.2014, 17.00 Uhr, und etwa 70 Hausnummern vom vorgenannten Tatort entfernt, kam es ebenfalls zu einem Einbruch in eine Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses. Hier wurde eine Terrassentüre zum Schlafzimmer der Wohnung aufgehebelt. Hinweise zur Beute liegen in diesem Fall bisher noch nicht vor.
Ebenfalls an der Opladener Straße in Reusrath, jedoch in der Zeit vom Montagnachmittag des 29.12., 16.00 Uhr, bis zum frühen Dienstagabend des 30.12.2014, 17.00 Uhr, und etwa 70 Hausnummern vom vorgenannten Tatort entfernt, kam es ebenfalls zu einem Einbruch in eine Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses. Hier wurde eine Terrassentüre zum Schlafzimmer der Wohnung aufgehebelt. Hinweise zur Beute liegen in diesem Fall bisher noch nicht vor.
Sonntag, 4. Januar 2015
RCC führt Haussammlung durch
Traditionell führt das Rüsrother Carnevals Comitee e.V. (RCC) im Langenfelder Süden im Zeitraum vom 5. bis einschließlich 31. Januar 2015 Haussammlungen durch. Das RCC freut sich über jede Spende! Erster Vorsitzender Andreas Buchheim, :"Die Reusrather stehen voll hinter dem Lichterzug! Um auch künftig ein Event dieser Größe durchzuführen sind wir auf die Spendenbereitschaft der Reusrather angewiesen. Ohne die Haussammlung wäre die Finanzierung des Lichterzuges in Gefahr. Daher bitten wir um finanzielle Unterstützung."
Die Spendengelder fließen eins zu eins in den Lichterwurm, der am Karnevalssonntag bereits zum zehnten Mal durch das Insektenviertel zieht. Gönner des Lichterzuges die nicht in den Sammelbezirken des Langenfelder Südens leben haben ebenfalls die Möglichkeit ihren finanziellen Beitrag zu leisten. Informationen (wie die Bankverbindung) erhalten Interessierte auf den Internetseiten des Rüsrother Carnevals Comitees und des Reusrather Lichterzuges auf<http://www.lichterzug.de> .
Das RCC bedankt sich schon jetzt für die finanzielle Unterstützung!
Abonnieren
Posts (Atom)