Der Verein „Freunde
und Förderer des SC Germania Reusrath 1913 e.V.“ will damit
in den schwierigen Corona-Zeiten für die Reusratherinnen und Reusrather ein
solidarisches Zeichen setzen und sie herzlich bitten, sich auch an dieser
Aktion zu beteiligen.
Gleichzeitig
möchte der FUF 1913 dies zum Anlass
nehmen, um sich explizit und ganz
besonders bei seinen Förderern und Unterstützern aus dem „Dorf“ zu bedanken.
Als
Veranstalter des Reusrather Kartoffelfestes und des Reusrather Dorffestes sowie
als Teilnehmer am Stadtfest und Adventsmarkt Reusrath genießt der FuF 1913 durch
Sponsoring, Preisgestaltung, Personalhilfen, Werbeunterstützung auf Flyern und
Plakatierung vor und in den Betriebsstätten von fast allen Reusrather
Dienstleistern, Händlern und Freiberuflern eine große Unterstützung.
Das beginnt
mit der Leihe von Equipment (Raphas Bauernstube, Erik Meyers), der
Warenlieferung von örtlichen Bäckern, Metzgern, Grillstuben und Weinhändlern in
bester Qualität zu günstigen Preisen, der Hilfe durch persönlichen
Arbeitseinsatz oder Hilfe durch die Beschäftigten bis hin zur frischen
Tischdekoration durch alle Reusrather Blumenläden.
Genau diese
Gruppe von Menschen will die von Udo Theilenberg ins Leben gerufene Initiative „Wir für Reusrath“ unterstützen und mit
den gesammelten Spenden dafür sorgen, dass unschuldig finanziell in Not
geratene Personen bzw. ernsthaft existenzgefährdete Gewerbetreibende auch in
Zukunft unser Reusrath bereichern.
Deshalb hat
der FUF 1913 durch den Vorstand Hans Dieter Hinrichs, Bernd Stracke, Max
Herrmann und den Orgateamleiter „Reusrather Kartoffelfest“ Johannes
Vogelfänger, sehr gerne die Unterstützung im FUF 1913 Gremium vorgeschlagen.
Gerne kann eine persönliche Spende
auch steuerlich abzugsfähig an den als gemeinnützig anerkannten FUF 1913
leisten oder auch Fördermitglied mit jährlicher Regelspende werden.
Udo
Theilenberg mit seiner Initiative „Wir für Reusrath“ und der FUF 1913 wollen bei dieser Aktion
zusammenarbeiten. Ein Vorstandsmitglied wird ins Komitee für die
Mittelvergabe berufen und das Netzwerk
des FUF 1913 soll die Kommunikation mit allen Spendern verbessern.
Die
Initiative ruft hiermit dazu auf, dass sich Hilfsbedürftige ohne Scheu bei Udo
Theilenberg melden, dass Spender Vorschläge zur Unterstützung unterbreiten.
Vergessen
werden dabei auch nicht die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die als
Minijob-Beschäftigte ohne oder mit weniger Arbeitszeiten keine staatliche
Unterstützung erhalten.
Dazu zählen
auch die vielen guten Geister, die die „Räder am Laufen halten“, täglich einen
super Job machen, immer freundlich sind, Ruhe bewahren und sich doch
unterschwellig sorgen müssen, selbst angesteckt zu werden.