Die ersten Sonnenstrahlen locken zwar ins Freie, aber der beginnende
Frühling zeigt sich unbeständig. Wind und kühle Temperaturen laden noch nicht
ein, die Terrasse oder den Garten zu nutzen.
Es sind solche Tage, an denen die
Wintergartenbesitzer erkennen „alles richtig gemacht“ zu haben, während in
anderen Familien die Suche nach solch witterungsunabhängigen Lösungen (wieder)
erwacht. „Ein Wohnwintergarten kann ein Haus auf viele Weise bereichern. Ob als
Wohnzimmervergrößerung, Esszimmer, Wohnküche, Arbeitszimmer oder sogar
Wellness-Tempel: Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt“, so Thomas Köhler,
Verkaufsleiter bei Fortuna-Wintergarten, dem Marktführer im Rheinland für
Wintergärten. Und aus energetischer Sicht machen hochwertige gläserne Anbauten
oder neue Fassadenverglasungen ebenfalls eine gute Figur. „Energiesparen“
bleibt – allen Preisschwankungen zum Trotz – eine permanente Herausforderung.
Wer sich ernsthaft mit der Idee einer solchen Bau- oder Modernisierungsmaßnahme beschäftigt, sieht sich einer Fülle von Fragen gegenüber. Material, Konstruktion, Technische Möglichkeiten, Sicherheitsbedürfnis, Baurecht, Zuschüsse, Energieeffizienz, Abschreibungen usw. Fortuna-Wintergarten weiß nach 30 Jahren um diese technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Details und bietet regelmäßig Informationsveranstaltungen.
Der nächste Termin ist das
inzwischen 30. Frühlingsfest mit Planungstagen am 22/23.März 2024. Im Umfeld
der 1.000 qm großen Ausstellung werden neben Produktpräsentationen, Neuheiten
und Aktionsangeboten kostenfreie Infovorträge angeboten. Fachleute referieren
zur staatlichen Förderung, über die Modernisierung von Fenstern und Haustüren,
die Änderungen in der neuen Landesbauordnung NRW, den Unterschied von Sommer- oder
Wintergärten und geben Tipps zu Terrassendächern. Nach den Erfahrungen beim
letzten Termin im Januar rät Thomas Köhler zur rechtzeigen Anmeldung „auch
online möglich: www.Fortuna-Wintergarten.de„