Sonntag, 29. Juni 2014

Willkommen! Gemeindehausfest am Zeugnistag

Das familienfreundliche Fest mit gutem Essen und Trinken bietet tolle Spielangebote für Kinder. Auf dem Platz zwischen der Martin-Luther-Kirche und dem Reusrather Gemeindehaus lässt sich gut im Grünen feiern.  Schülerinnen und Schüler, die ihr tagesaktuelles Zeugnis (besser eine Kopie) mitbringen, bekommen ein Geschenk. – Der Kirchenchor singt mit Kantorin Grapentin, die Band, die im Gemeindehaus probt, unterhält die Gäste. Wer mag, kann beim Squaredance nicht nur zugucken, sondern auch mitmachen! Das Fest wird von vielen Helfern des Gemeindebezirks und des Fördervereins gestaltet. Und: Fußballfans können verfolgen, wie das Viertelfinalspiel ausgeht.

Termin: Freitag, 4.Juli 2014, ab 18 Uhr

Ort: Ev. Gemeindehaus Reusrath, Trompeter Str.42, 40764 Langenfeld

Feuerwehrfest in Reusrath

Am 12. und 13. Juli 2014 veranstaltet die Löschgruppe Reusrath ihr diesjähriges Feuerwehrfest.
Der Samstag startet am frühen Abend mit einem gemütlichen Grillfest. Neben typischen Getränken werden auch in diesem Jahr wieder beliebte Cocktails gereicht.

Natürlich bietet die Löschgruppe ihren Gästen auch die Möglichkeit des "Rudelguckens" des "Spiels um Platz drei" an!

Der Sonntag beginnt traditionell mit einem zünftigen Frühschoppen. Gegen Mittag zeigt die Langenfelder Jugendfeuerwehr den Gästen ihr Können.

Interessierte haben die Möglichkeit das Löschfahrzeug der Löschgruppe II zu besichtigen. Das ist immer - besonders für die jüngsten Besucher des Festes - ein Highlight. Zudem werden alle Kinder die wollen von Stylistin Liv geschminkt.

Ab Sonntagmittag werden selbst gebackene Kuchen gereicht.

Die Löschgruppe Reusrath freut sich auf Ihren Besuch!


Montag, 23. Juni 2014

Brennstoff zu verschenken

Der nächste Winter kommt bestimmt:
Brennstoff  (Alt-Paletten und Holzkisten )
an Selbstabholer kostenfrei abzugeben…!!!

Die  Ladestelle ist in Reusrath und eine 
kurzfristige Abholung wäre toll !!!

Tel. 02175  -  5757

Mittwoch, 18. Juni 2014

Reusrather Kartoffelfest am 13. und 14. September




Zum dritten Mal findet am 13. und 14. September an der Tennishalle rund um das Rapha´s das Kartoffelfest in Reusrath statt. Das Organisationsteam mit Cheforganisator Johannes Loock hat sich für dieses Jahr viel vorgenommen. Hat man noch die ersten beiden Jahre als "Versuchsjahre" gesehen, möchte man nun so richtig durchstarten und das Event als feste Größe im Reusrather Veranstaltungskalender verankern. Unter dem Motto "Von Reusrath - Für Reusrath - In Reusrath" werden auch dieses Jahr wieder alle Einnahmen für einen wohltätigen Zweck gespendet.

In der Historie des Kartoffelfestes wurden bisher schon ca. 100.000 EUR für den guten Zweck gesammelt und an Einrichtungen wie Sags e.V oder die ortsansässigen Kirchen verteilt, die damit in Not geratene Bürger unterstützen. Viele weitere Organisationen wurden bisher unterstützt und so hofft das Kartoffelfestteam, dass sie auch dieses Jahr wieder eine stolze Summe überreichen können.

Dazu wird die Hilfe der Reusrather Bürger benötigt. Das Team sucht noch Helferinnen und Helfer, die an diesem Wochenende zum Beispiel mal eine Stunde kellnern oder Gläser einsammeln. Die mit zur Hand gehen und evtl. beim Grillen helfen. Jede fleißige Hand ist herzlich willkommen. Schön wäre es auch, wenn zu der am Sonntag angebotenen Kaffee- und Kuchenbar die Reusrather/innen noch ein paar Kuchen beisteuern könnten. Wer also gerne backt und somit die gute Sache unterstützen möchte ist herzlich willkommen. Freiwillige Helfer und Kuchenspender können sich bei Bonaria Loose unter 0176/96645363 oder unter bonaria.loose@t-online.de melden. Sie übernimmt die Organisation in diesem Bereich und ist Ansprechpartnerin der Helferteams. Gerne kann man sich auch im Rapha´s melden und seine Unterstützung anbieten.

Dieb festgenommen

Der Anruf eines aufmerksamen Zeugen bei der Polizei führte am Montagabend des 16.06.2014, gegen 22.08 Uhr, an der Hansastraße in Langenfeld, zu der Festnahme eines Elektroschrottdiebes. Ein 26- jährige Mann aus Leverkusen und ein weiterer Mann wurden dabei beobachtet, wie sie den Zaun des Städtischen Betriebshofes überkletterten. Die beiden Männer hatten bereits diverses Diebesgut ( Elektronikschrott ) zum Abtransport bereit gestellt, als Polizeibeamte sie aufgrund des Hinweises auf frischer Tat überraschten.
Der Mann aus Leverkusen wurde vorläufig festgenommen, der Mittäter flüchtete in Richtung der Hitdorfer Straße. 

Der festgenommene Leverkusener wurde zur Polizeiwache nach Langenfeld gebracht, welche er nach erfolgter Vernehmung wieder verlassen durfte. 

Die polizeilichen Ermittlungen in dem eingeleiteten Strafverfahren, aber auch zu dem Mittäter, dauern weiterhin an.

Montag, 16. Juni 2014

Familie ist gefährdet durch Mobilität und Flexibilität

Kreissynode berät, was Familien stärkt

 „Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken“ – unter diesem Leitwort stand die Sommersynode des Evangelischen Kirchenkreises Leverkusen am 14.und 15.Juni 2014 in Rheindorf. Umfragen bestätigen, dass die meisten jungen Menschen ein Leben in Ehe und Familie wünschen. Gleichzeitig werden viele Ehen geschieden. „Was läuft schief?“ fragte Doris Sandbrink in ihrem Grundsatzreferat. Die pädagogische Studienleiterin des Evangelischen Erwachsenenbildungswerks Nordrhein lehnte moralische Urteile ab. Sie verstand Familie als eine auf Dauer angelegte Verantwortungs- und Fürsorgegemeinschaft, die von Partnerschaftlichkeit und Verbindlichkeit geprägt ist. Familie wird man nicht durch Blutsbande, sondern dadurch, dass Menschen Familie als alltägliche Gestaltungsaufgabe annehmen: „Doing family“. Doris Sandbrink zeigte mit Hilfe einer Orientierungshilfe der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu dem Thema, was Familien heute belastet: Flexibilität und Mobilität, aber auch Gerechtigkeitsdefizite zwischen Geschlechtern und verschiedenen Milieus. Sie machte eine „Care-Krise“ aus: die gesellschaftliche Unterbewertung von Haus- und Familienarbeit. Ganz ähnlich werden auch professionelle Dienste in Erziehung, Betreuung und Pflege unterbewertet. Den Gemeinden empfahl Doris Sandbrink, „familienkompetent“ zu werden und dies möglicherweise mit einem Gütesiegel zu dokumentieren. Die Ortsgemeinden könnten in ihren Quartieren die Themen Pflege, Bildung und Betreuung mit anderen Akteuren anpacken, etwa durch „Familienbeauftragte“.

 Vernetzung gegen Verunsicherung

Bei einem Podiumsgespräch, das der WZ-Redakteur Ekkehard Rüger moderierte, berichtete der Leverkusener Kinderarzt Dr. Jonas Kreth von einer tiefen Verunsicherung vieler Familien, mit denen er als Oberarzt im Klinikum und in seiner Arztpraxis zu tun habe: „Man kann in der Erziehung alles falsch machen“, so eine verbreitete Sorge. „Außerdem fehlen Oma und Opa“, also Menschen, die das Familienleben im Alltag unterstützen. Helga Voigt, Fachbereichsleiterin Soziales der Stadt Leverkusen nannte positive Beispiele, wie Familien effektiv geholfen wird: im Manforter Laden des Diakonischen Werkes bekommen Familien mit kleinen Kindern „Frühe Hilfen“, also Beratungsangebote, gerade auch für Familien mit Migrationshintergrund. Wichtig sei, die bestehenden Angebote den Familien genau dann anzubieten, wenn sie sie brauchen. Von dem Problem häuslicher Gewalt berichtete Iris Hemmeter von der Polizei Leichlingen. „Viele Familien haben zuwenig Bezugspersonen“, sagte die Hauptkommissarin, die viel Erfahrung mit Jugendschutz und Prävention hat. Ein soziales Netz von Verwandten und Freunden helfe bei Belastungen. Allerdings müsse man auch selbst anderen helfen, wenn man deren Unterstützung zuweilen benötigt. Superintendent Gert-René Loerken weiß aus der Arbeit vieler Gemeinden, dass „über 90 % der Arbeit in diesen Bereich fließt.“ Familien nutzen die Kindertagesstätten in den Gemeinden und nehmen das vielfältige gottesdienstliche und religionspädagogische Angebot wahr. Der Superintendent wünschte sich eine bessere Vernetzung der bestehenden Angebote. Konkret empfahl er den Gemeinden, die sogenannten Amtshandlungen (Taufen, Trauungen, Konfirmationen, Beerdigungen) als familienstützende Handlungsfelder zu begreifen und sie milieuorientiert zu gestalten. Von der ganz praktischen Arbeit mit Familien in den Eltern-Kind-Gruppen des Evangelischen Familienbildungswerkes Leverkusen berichtete Kursleiterin Miriam Sundermann: „Familien brauchen Entschleunigung“. Kinder bräuchten Erwachsene, die mit ihnen einmal in aller Ruhe Zeit verbringen. In den Kursen werde genau das eingeübt. Zum Sitztanz brachte Dorothea Partsch-Schröter die Synodalen. Die Kursleiterin im Bereich Seniorengymnastik und –tanz sprach von der Aufgeschlossenheit vieler älterer Menschen für ihre Kurse, in denen außer der Bewegung die Vernetzung wichtig sei. Andreas Pollak, Leiter des Evangelischen Familien- und Erwachsenenbildungswerks, bot den Gemeinden Hilfe an, Familienbildung als Teil des Gemeindelebens zu entwickeln. Seine Kursleiterinnen und Kursleiter könnten beitragen, „Menschen Fähigkeiten entwickeln, Verantwortung für andere zu übernehmen“.

 
Weitere Beratungsthemen:

Verwaltung, KiTas, Presbyteramt, Berichte, Visitation, Wahlen

 Wenige Tage vor der Synode war klar, dass der für Ende August geplante Umzug in das neue Verwaltungsgebäude in Burscheid möglicherweise nicht zu halten ist. Bestimmte technische Arbeiten verzögern sich. Noch im Juni soll sich genauer zeigen, ob das ursprüngliche Ziel zu schaffen ist oder ob die Büros erst ein, zwei oder drei Monate später fertig sind. Die Synode beschloss die Satzung für das Verwaltungsamt, regelte Finanzierungsfragen und bestimmte Dr. Thomas Hübner zum Vorsitzenden des Verwaltungsfachausschusses und Wolfgang Koch zum seinem Stellvertreter. Presbyter Peter Berger, Vorsitzender des Finanzausschusses, informierte die Synode über Mehrkosten beim Umbau des früheren Internats zu einem modernen Verwaltungsgebäude. Statt geplanter 4.597.000 € rechnet er jetzt mit 4.986.000 €. Er habe „keinerlei Bedenken“, weil die Mehrkosten wichtige Anliegen finanzieren, z.B. eine Schließanlage, eine neue EDV, eine Einrichtung zur Arbeitszeiterfassung und eine Telefonanlage. Die Synode stimmte dem Plan zu.

Über die Entwicklung des Kindertagesstätten-Verbunds konnte Diakoniepfarrer Hans Höroldt berichten. Die Anzahl der beteiligten Einrichtungen hat sich seit dem Bestehen auf acht verdoppelt. Kinder werden in 23 Gruppen betreut. Die Synode stimmte einigen Veränderungen in der Satzung zu. Zur Trägergemeinschaft gehören der Kirchenkreis, die Gemeinen Küppersteg-Bürrig, Opladen, Wiesdorf und neuerdings auch Witzhelden und Schlebusch.

 Die Synode richtet einen Antrag an die Landessynode, nach dem nicht wie bisher Presbyter mit 75 Jahren ihr Amt verlieren, sondern es noch bis zur nächsten Presbyteriumswahl innehaben dürfen. Im Hintergrund stehen die steigende Lebenserwartung und die gute Verfassung, in der sich viele Menschen über 75 Jahren befinden. Presbyterin Erika Wischmeyer-Elbert (Leichlingen) bezeichnete sich selbst als „Betroffene“, weil sie in Kürze 75 Jahre alt wird und ihr Presbyteramt aufgeben muss, ebenso die Mitgliedschaft in der Kreissynode. Sie verabschiedete sich mit Dankbarkeit und guten Wünschen, aber auch voller Zufriedenheit, dass die Synode sich für einen Verbleib auch über 75jähriger in Zukunft im Presbyterium einsetzt.

 Informativ und knapp berichteten die Gemeinden über aktuelle Entwicklungen der letzten zwei Jahre. Schwerpunkt aller Berichte war das Engagement für Familien, bei dem die Gemeinden viel Kreativität zeigen. Gottesdienstliche und seelsorgliche Angebote werden ergänzt durch Familienbildung und sinnvolle Freizeitgestaltung. Superintendent Loerken betonte: „Wir sollten verstärkt lernen, die Bedürfnisse der Familien in den Fokus zu rücken und weniger von den Erfordernissen unserer gewohnten Angebote auszugehen.“

 Landeskirchenrat Eckhard Langner grüßte die Synode von der Kirchenleitung und den Mitarbeitenden des Landeskirchenamtes. Er berichtete von Vorbereitungen der Visitation des Kirchenkreises Leverkusen durch die Kirchenleitung am 19. und 20. September 2014. Er hoffe auf intensive und bereichernde Gespräche und ermunterte dazu, auch Probleme anzusprechen.

 Die Kreissynode wählte Pfarrerin Dagmar Jetter (Opaden) als Synodalbeauftragte für Asyl-, Umsiedler und Flüchtlingsfragen. Andreas Pollak (Erwachsenenbildungswerk) und Pfarrer Bernd-Ekkehart Scholten (Küppersteg-Bürrig) als Synodalbeauftragte für Presbyterfortbildung.
 
 
Der Evangelische Kirchenkreis Leverkusen ist die Gemeinschaft von 13 Kirchengemeinden in den Städten Leverkusen, Leichlingen, Burscheid, Langenfeld und Monheim. Hier leben ca. 75.000 evangelische Gemeindemitglieder. Der Kirchenkreis besteht seit 1962 und gehört zur Evangelischen Kirche im Rheinland. Zu seinen Diensten gehört das Diakonische Werk mit der Psychologische Beratungsstelle, das Schulreferat, das Jugendwerk, das Familien- und Erwachsenenbildungswerk sowie Suchthilfe, Seelsorge und Religionsunterricht. Der Kirchenkreis wird geleitet von der Synode, die aus rund 100 Delegierten der Kirchengemeinden und weiteren berufenen Personen besteht und sich zweimal jährlich trifft. Neben Pfarrerinnen und Pfarrern wirken Presbyterinnen und Presbyter mit. Zwischen den Synodaltagungen leitet der Kreissynodalvorstand den Kirchenkreis. Superintendent Gert-René Loerken ist Vorsitzender und Sprecher von Kreissynode und Kreissynodalvorstand. Er ist Pfarrer in Leichlingen und seit 2004 Superintendent.

Sonntag, 15. Juni 2014

Wohung gesucht

Hallo Zusammen, ich suche eine Wohnung in Langenfeld/ Reusrath oder Umgebung zum 1.10.2014. Sie sollte zwischen 40-50 qm haben, 1,5-2 Zimmer für 330€ Kalt oder maximal für 400 Warm. Da ich berufstätig bin erreichen Sie mich ab 15 Uhr unter 0151 / 179 692 74 oder per E-Mail an nkirsch1986@icloud.com .

Dienstag, 10. Juni 2014

Kleiderschrank gesucht!

Hallo zusammen, ich suche einen Kleiderschrank der kostenlos abgegeben werden kann. Sollten Sie einen übrig haben und diesen nicht mehr benötigen setzen Sie sich bitte mit mir unter Handy: 01575706542 in Verbindung. Vielen Dank!

Donnerstag, 5. Juni 2014

Bewaffneter Raubüberfall auf Tankstelle

Am späten Mittwochabend des 04.06.2014, gegen 22.45 Uhr, betrat ein bislang noch unbekannter maskierter männlicher Einzeltäter die geöffneten Geschäftsräume einer Tankstelle mit SB-Markt an der Kölner Straße (B8) im Langenfelder Ortsteil Reusrath. Unter Vorhalt einer Schusswaffe bedrohte der Straftäter den 19-jährigen Kassierer sowie eine anwesende 40-jährige Kundin und forderte die Herausgabe des Bargeldes aus der Geschäftskasse. Obwohl der 19-jährige Langenfelder den Forderungen des Räubers sofort nachkam und das vorhandene Bargeld in einen mitgebrachten schwarzen Turnbeutel des Straftäters füllte, dauerte dieses dem sichtlich nervösen Täter offenbar zu lang. Aus seiner Schusswaffe, bei der es sich offenbar um eine Gastpistole handelte, gab er einen Schuss in Richtung des Angestellten ab, der dadurch der Einwirkung von Reizgas ausgesetzt wurde, ansonsten aber körperlich unverletzt blieb.
Nachdem der Räuber sich selber überzeugt hatte, dass alles Bargeld aus der Kasse in seinem Beutel verstaut worden war, flüchtete er mit seiner Beute im Wert von wenigen hundert Euro aus den Geschäftsräumen und über das Tankstellengelände zur B8 und weiter zu Fuß in Richtung Galkhausener Straße. Weitere Zeugen, die sich zur Tatzeit als Kunden an den Zapfsäulen der Tankstelle befanden, bedrohte der flüchtenden Räuber ebenfalls, indem er im Vorbeilaufen seine Waffe jeweils in die Richtung dieser Zeugen richtete.
Sofort nach schneller Alarmierung der örtlichen Polizei veranlasste Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Räuber verliefen bisher leider ohne einen schnellen Festnahmeerfolg. Der Straftäter wird von den Geschädigten und Zeugen wie folgt beschrieben: 

   - männlich, 
   - ca. 20 Jahre alt, 
   - ca. 175 cm groß mit schmaler Statur, 
   - schmales Gesicht unter schwarzer Sturmhaube, 
   - hellhäutig, 
   - sprach deutsch mit osteuropäisch klingendem Akzent, 
   - bekleidet mit schwarzer langer Hose, schwarzer Oberbekleidung mit gelben Streifen, 
   - maskiert mit schwarzer Sturmhaube, 
   - bewaffnet mit einer Gaspistole. 
 
Bisher liegen der Langenfelder Polizei noch keine konkreten Hinweise zu Herkunft, Identität und Verbleib des flüchtigen Räubers vor. Umfangreiche Maßnahmen zur Spurensicherung sowie weiterhin andauernde Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen wurden veranlasst, ein Strafverfahren wegen schwerem Raub eingeleitet. Sachdienliche Hinweise zu verdächtigen Personen, Fahrzeugen oder sonstigen Beobachtungen, die in einem Tatzusammenhang stehen könnten, nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 / 288-6510, jederzeit entgegen.