Donnerstag, 31. Mai 2012

Reusrath im Glück

Reusrath im Glück - Das Fest für Große und Kleine. Freitag, 1.6.2012, 18.00 Uhr


Umfragen haben ergeben: Die Dänen sind die glücklichsten Europäer. Grund genug, dem Thema ein Fest am Evangelischen Gemeindehaus Reusrath zu widmen. Das geschieht im Rahmen des städtischen Jahresthemas „Velkommen Danmark“, spielerisch, mit einem bunten Kinderprogramm und origineller Deko. Bei einer Tombola kann jeder sein Glück versuchen. Auf einer Bühne gibt es Tanz- und Gesangsdarbietungen und eine Geschichte vom Glück, die Märchenerzähler Walter Held vorträgt.

Spielstationen: Bällchenbad, Duplo-Baustelle, Jonglieren, Glücksrad, Dosenwerfen, Mit Papier basteln, Grabbelsack, Fädenziehen, Hütchen-Spiel

Tombola: Jedes Los gewinnt. Wertvolle Preise (nur neuwertige Ware), gestiftet von vielen Freunden des Gemeindehauses Reusrath

Bühnenprogramm:
18.00 Uhr: Tanz der Mädchengruppe
18.30 Uhr: Kinderchor und Kirchenchor
19.00 Uhr: Mosquito-Girls
19.30 Uhr: Beitrag der Generation Gold
20.00 Uhr: Märchen-Held
20.30 Uhr: Mitsing-Programma

Ort: Evangelisches Gemeindehaus Reusrath, Trompeter Str.42

Link-Tipp: http://kirche-langenfeld.de/wordpress/?p=23850

SPIEGEL Online berichtet:

Kopenhagen - Die niederländische Erasmus-Universität hatte in 90 Ländern Menschen nach ihrem subjektiven Glücksempfinden befragt. Auf einer "Glücksskala" von 1 bis 10 konnten die Teilnehmer der Befragung den Grad ihrer Zufriedenheit beziffern. Die Dänen gaben im Schnitt den Wert 8 an. Damit sind unsere Nachbarn aus dem Norden genauso glücklich wie die Schweizer und die Malteser. Während aber das durchschnittliche Glücksgefühl der Eidgenossen und der Bewohner der Mittelmeerinsel stetig sinkt, sind die Dänen auf dem Weg, immer glücklicher zu werden. Und das seit Jahren.

Die Kopenhagener Zeitung "Berlingske Tidende" berichtet, die Dänen schätzten vor allem die demokratischen Strukturen im eigenen Land. Die Gesellschaft sei gut organisiert und die Politiker nicht korrupt. Der hohe Grad an persönlicher Freiheit und Toleranz gegenüber religiösen und anderen Minderheiten mache das Leben in dem 5,5-Millionen-Staat lebenswert.